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🌹 Wa(h)re liebe Frau

Ein Gedicht – ein Spiegel – ein Weckruf

Von Winfried Knauf

„...und doch ist im HERRN weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau.“
— 1. Korinther 11,11

Einführungstext (für Leserinnen & Leser):

Sie sagen: Die Zeiten haben sich geändert.
Sie sagen: Frauen brauchen keinen Mann.
Sie sagen: Mütter sind Väter. Kinder sind reif. Männer sind weich.

Aber was sagt GOTT?

Dieses Gedicht wurde vor über 15 Jahren geschrieben –
mit einem zwinkernden Auge, einem prüfenden Herzen
und dem tiefen Wunsch, die Frau zu ehren, wie Gott sie gemeint hat.

Nicht als „Zweite Wahl“.
Nicht als „selbsternannter Ersatzmann“.
Sondern als Königin des Herzens, Krone des Mannes, Gabe des Schöpfers.
Denn nur gemeinsam sind sie ein „Leib in Christus“. (Epheser 5,31)

✍️ Das Gedicht:

Wa(h)re liebe Frau
Ein Gedicht von Winfried Knauf

Frau, DU die einst als Mädchen begonnen –
hast DU dich mal deines Daseins besonnen?

Dir mal Gedanken darüber gemacht –
was das Leben lebenswerter macht?

Verändere jetzt, wenn nichts mehr passiert –
doch nicht mit Gewalt, mach’s raffiniert ;-)

Frau, damals jung, mit viel Euphorie –
verfalle jetzt nicht in Lethargie

Mit Intelligenz, Charme und viel Reizen –
solltest Du in der Liebe nicht allzusehr geizen!

Spiel eine andre – mal Schwarz, mal ne Blonde,
verschiedene Typen, das trifft Seine Sonde

Dann wird er zu 'Knete' in Deinen Händen,
und braucht nicht in Puffs und Peepshows zu enden!!

Frau, Du die immer ein Blickfang für Männer,
alles Neue ist für Ihn ein Renner

Er will erobern, er will nur siegen –
sei es im Kampfe, sei es in Trieben.

Gib ihm das Gefühl der Starke zu sein,
ist doch alles nur Show, ist doch alles nur Schein

Spiel mal die Schöne, mal das Biest –
Deine Wünsche er Dir von den Lippen liest

Sei mal groß, sei mal klein –
zeige mal viel, mal wenig Bein

Will es im Keller, mal in der Küche –
das, was ER mag, sind verschiedene Gerüche

Liebe im Stuhl, Liebe im Schrank! –
ER zeigt ihn DIR tief – Seinen DANK!

Und egal was du meinst, das andere denken –
ER wird nur DIR seine LIEBE schenken!!!

FRAU – Du die mit viel Verstand,
Du hältst die Glückskarten in DEINER Hand!

Verteile sie sparsam, nichts überstürzen,
so kannst du Situationen verlängern – verkürzen

Mit Geschrei und viel Gezeter,
da gewinnst du in der Liebe keinen Meter

Der Weg ist Güte und viel Humor, –
das trifft den Nerv in Seinem Ohr

Tust Du all dies zu Seinem Glück –
Er zahlt es Dir doppelt und dreifach zurück

Und egal ob Kurt, Klaus, Fritz oder Walter –
ER wird DICH lieben bis ins hohe Alter!!!

(Sollte er nun all Deine Mühen überseh´n –
dann komm zu mir und lass ihn steh´n ;-)

🔍 Gedanken danach:

Dieses Gedicht spielt mit Rollenbildern. Es reizt die Grenze zwischen Witz und Wahrheit aus.
Aber zwischen den Reimen liegt ein ernster Kern:

Gibt es heute noch echte Weiblichkeit und echte Männlichkeit – nach Gottes Ordnung?
Warum sind so viele Beziehungen zerbrochen – und was hat Gott dazu gesagt?
Wer erzieht heute die Kinder – und wie?
Wer ist das Haupt? Wer die Hilfe? Wer die Antwort?

„Der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist.“
– Epheser 5,23

Diese Ordnung ist keine Herabwürdigung –
sondern Schutz, Verantwortung, Berufung und Vertrauen.

💡 Einladung zum Nachdenken (und Mitreden):

📌 Was denkst du über das heutige Frauenbild?
📌 Wie kann wahre Liebe gelingen – mit Herz, Humor und Gottes Wort?
📌 Welche Rolle spielst du – und welche Rolle hat dir GOTT zugedacht?

🔁 Teile diesen Beitrag

Wenn du Frauen (und Männer) kennst, die diesen Text lesen sollten – dann teile ihn mutig.
Vielleicht ist es genau das, was jemand heute braucht. 🙏

📩 Gerne kannst du auch eine Nachricht an mich senden – anonym, ehrlich, offen.
Ich antworte dir. Nicht als Richter. Sondern als Bruder. Und als Zeuge, dass JESUS HERR ist.

Die Welt im Abstieg – und niemand hält sie auf?

Wieder einmal dröhnt es aus den Nachrichten: Die Welt wird schlechter. Und statt Wahrheit hören wir Ideologie. Statt Demut hören wir Genderei. Statt Weisheit – Verwirrung auf höchstem Niveau.

Was heute als „Wissenschaft“ verkauft wird, ist oft nicht mehr als moralische Selbstabschaffung. Aus Professoren werden Professorinnen, aus Bürgern Bürgerinnen, aus Gerechtigkeit Gendergerechtigkeit. Man kann kaum noch zählen, wie viele -innen die Wahrheit inzwischen überdeckt haben.

Jetzt soll eine Richterin – eine Frau namens Brosius-Gersdorf – an hohe Stelle erhoben werden, die offen für Abtreibung plädiert. Ist das Recht? Oder ist es Unrecht im juristischen Gewand? Wer wird da eigentlich geschützt – die Schwachen oder der Zeitgeist?

Und viele Frauen, die einst für ihre "Freiheit" gekämpft haben, zahlen nun den Preis – seelisch, körperlich, geistlich. Doch statt Umkehr kommt Verteidigung. Und statt Schuldbekenntnis: Opferrolle.

Gott aber sagt klipp und klar:
„Nicht ich bestrafe euch – ihr bestraft euch selbst!“
(vgl. Jeremia 2,17)

Denn wer Gottes Wort verlässt, stellt sich unter das Regiment des Feindes – des Barmherzigkeitslosen, des Zerstörers:
Satan. Luzifer. Teufel. Diabolos. Beelzebub.

Seine Namen sind zahlreich – seine Absicht immer dieselbe: Trennen. Verwirren. Töten.

Corona und Co – Zeichen oder Zufall?

War Corona ein Zufall? Ist es reiner biologischer Unfall, dass die Welt von einer Seuche zur nächsten taumelt? Pest, Ebola, SARS, AIDS, Vogelgrippe, Affenpocken...?

Nein. Das sind Weckrufe, keine Betriebsunfälle der Evolution.
Gott lässt zu, was erschüttert – damit wir aufwachen.

„Wenn du aber nicht auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst...
werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen.“
(vgl. 5. Mose 28,15)

Und trotzdem: Die Tür zur Gnade steht noch offen!
Wer umkehrt, wird nicht verworfen. Wer schreit: „JESUS, hilf mir!“ – wird nicht abgewiesen. Denn auch jetzt gilt:

„Wer den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden.“
(Joel 3,5 / Römer 10,13)

Wahrheit oder Untergang – eine Generation vor der Entscheidung

Unsere Zeit leidet nicht an Informationsmangel, sondern an Wahrheitsschwund. Wir haben gelernt, alles zu hinterfragen – außer unsere eigenen Irrtümer. Unsere Kinder wachsen auf in einer Welt, in der alles relativ ist, nur das Chaos absolut.

Was früher natürlich war – Familie, Identität, Geschlecht, Gewissen – wird heute in Frage gestellt, zerredet, umgedeutet. Der Mensch will sich neu erschaffen und merkt nicht, dass er sich dabei selbst verliert.

Denn Wahrheit ist nicht wandelbar, nicht subjektiv, nicht verhandelbar. Wahrheit ist eine Person.
JESUS sagt:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
(Johannes 14,6)

Der Zustand unserer Welt ist keine Laune der Geschichte, sondern die Frucht des Abfalls von GOTT. Wir haben Seine Gebote verlassen – und ernten Verwirrung, Unfrieden und geistliche Dürre.

„Sie haben mich, die Quelle des lebendigen Wassers, verlassen und sich Zisternen gegraben – löchrige Zisternen, die kein Wasser halten.“
(Jeremia 2,13)

Die Lösung liegt nicht in neuen politischen Programmen, nicht in Bildungsoffensiven, nicht in mehr Technik – sondern in Umkehr. In der Rückkehr zur Quelle. Zur Wahrheit, zur Ordnung, zur Furcht des HERRN.

Denn wer Kinder zur Wahrheit erziehen will, muss selbst unter der Wahrheit stehen. Und Wahrheit ohne Gottesfurcht ist nur Meinung.

Der Weg zurück – für uns, für die Kinder

Wenn wir wollen, dass unsere Kinder wieder mit Wahrheit groß werden, müssen wir selbst in Wahrheit leben.
Nicht weichgespült. Nicht angepasst. Nicht bequem.
Sondern klar, heilig, mutig – und voller Liebe zur Gerechtigkeit Gottes.

„Erzieht eure Kinder in der Zucht und Weisung des HERRN.“
(Epheser 6,4)

Es beginnt in unseren Häusern.
Es beginnt in unserem Herzen.
Es beginnt da, wo jemand aufsteht und sagt:

„So spricht der HERR – und ich beuge mich darunter, nicht dem Zeitgeist.“

Denn wer die Wahrheit liebt, wird vom Lügner gehasst – aber vom HERRN gerecht gesprochen. Und das ist der einzige Weg, auf dem unsere Kinder wieder frei, stark und voller Hoffnung aufwachsen können.

Zurück zu GOTT – zurück zur Ordnung

Es ist höchste Zeit, die Wahrheit auf den Tisch zu legen. Die Gesellschaft taumelt. Männer verlieren ihre Stimme, Frauen übernehmen Rollen, die ihnen nie zugedacht waren, und Kinder wachsen in einem Chaos auf, das wir „moderne Freiheit“ nennen – aber es ist in Wahrheit Gefangenschaft unter einem neuen Götzenbild: dem Menschen selbst.

Die verdrehte Ordnung

Ein Neffe, Polizist, berichtete mir vor Jahren: Immer mehr Männer klagen: „Meine Frau schlägt mich.“ Und was passiert? Der Mann muss das Haus verlassen.
Frauen wissen das – und nutzen es aus.
Eine droht: „Ich sag, du hast mich und die Kinder angefasst.“
Eine andere: „Ein Anruf in die Türkei, 10.000 €, und du bist erledigt.“

Solche Abgründe sind keine Ausnahmen mehr.
Und wir fragen uns noch, warum unsere Welt zerfällt?

Der Teufel hat ein neues Spielfeld gefunden – und viele öffnen ihm dumm und blind die Tür, während sie sich einreden, sie seien zivilisiert.

JESUS aber würde so etwas nie tun.
Sein Reich ist nicht Lüge und Manipulation, sondern Wahrheit und Licht.

Das eiserne Zepter – Psalm 2 richtig verstanden

Viele Christen verstehen Psalm 2 falsch. Wenn es heißt: „Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern“, dann meinen sie, das sei rein himmlisch, symbolisch, irgendwann einmal.
Aber die Schrift sagt:

„Mir ist alle Macht gegeben – im Himmel und auf Erden!“ (Mt 28,18)

JESUS ist nicht fern. Er hat Engel gesandt. Er ist bei uns, mitten unter uns, bis ans Ende der Welt.
Wozu also das Zepter?
Damit wir regieren – geistlich, klar, unerschrocken – im Auftrag des HERRN.

Frauen und Männer – göttlich geordnet, nicht demokratisch nivelliert

Ich komme als Jünger JESU auch in muslimische Familien. Dort heißt es: „Die Frau bleibt in der Küche.“ Und auf Nachfrage: „Wir müssen sie erziehen.“
Der Koran sagt: „Schlagt eure Frauen.“
Da bekomme ich zu viel.

Und hier?
Da tobt der Gender-Wahn, da wird der Mann entmannt, die Frau vermännlicht – und alles mit staatlichem Siegel.
Wehe dem, der da noch von „göttlicher Ordnung“ spricht!

Die Wahrheit ist:

Wenn Mann und Frau wieder eins werden, ein Fleisch, wie GOTT es gesagt hat,
wenn die Frau das Haus bewahrt und der Mann Verantwortung übernimmt,
wenn Kinder in der Furcht GOTTES erzogen werden –
dann kehrt der HERR zurück in unsere Mitte.

Aber wehe, wir verwerfen SEINE Ordnung.
Dann übergibt ER uns dem, was wir wollen – und das Ergebnis sehen wir jeden Tag in den Nachrichten.

Die Schuld benennen – auch wenn’s weh tut

Viele Frauen haben großen Anteil an der heutigen Verwirrung – und das ist biblisch kein neues Phänomen. Von Eva bis Isebel zieht sich ein roter Faden der Versuchung, Rebellion und Verführung.
Wenn christliche Frauen mit dem Jugendamt kooperieren, um anderen Frauen die Kinder zu entreißen, weil sie „es nicht schaffen“ – obwohl diese vielleicht behindert, aber liebevoll sind – dann ist das nicht Nächstenliebe, sondern teuflisch.

Und wenn sogenannte Superchristinnen ihren Männern tagtäglich Schuld vorhalten, bis er die Gitarre auf den Kopf wirft – dann ist der seelische Missbrauch nicht weniger schlimm als körperlicher.

Die Wahrheit muss raus – denn nur die Wahrheit macht frei. (Joh 8,32)

Christen sollen leuchten – nicht nicken

Der Weg der Heilung beginnt nicht mit Demokratie – sondern mit Gehorsam gegenüber GOTT.
Denn:

„Ihr könnt nicht zwei Herren dienen!“ (Mt 6,24)
Nicht JESUS und dem Zeitgeist. Nicht der Wahrheit und der Quote.
Nicht dem HERRN und der Demokratie.

JESUS ist König – nicht Kandidat.
ER sucht keine Zustimmung, ER spricht Wahrheit.
Und wenn Christen zusammenhalten, wie ER es geboten hat, dann sehen die Menschen:

„GOTT ist hier. GOTT lebt. GOTT regiert.“
Und das Licht wird nicht mehr zu übersehen sein.

7 sondern wir verkünden das Geheimnis der verborgenen Weisheit, was Gott vor den Ewigkeiten zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt hat. 1. Korinther 2,7 (Darüber lohnt sich genau so intensiv nachzudenken wie über die komplette Bibel)