Islamisierung? – Ein Weckruf an Politik, Kirche und Gesellschaft

Kurz nach meiner Wiedergeburt durch JESUS CHRISTUS wurde mir während des Bibelstudiums eine Gefahr bewusst, die viele heute nicht sehen – oder nicht sehen wollen. Ich sandte damals diesen Weckruf an die hiesige Staatsanwaltschaft, weil ich glaubte (und noch glaube), dass geistliche Blindheit in höchsten Ämtern nicht länger ignoriert werden darf.

Es war kein Zufall, dass der HERR mir beim Surfen im Internet eine Videoaufnahme zeigte, in der mehrere islamische Führer offen berieten, wie man westliche Gesellschaften ohne Krieg unterwandern könne: durch finanzielle Unterstützung ihrer „Brüder“ in Europa – mit dem langfristigen Ziel, Schlüsselpositionen in Politik, Medien und Verwaltung zu besetzen. Nach gelungener Infiltration solle dann – so ihre Worte – das Kommando zur vollständigen Übernahme folgen. Wer sich dann nicht unterwirft und nicht „Allahu Akbar“ ruft, werde eben zum Feind erklärt. Die grausamen Bilder, die wir weltweit sehen, sprechen eine eigene Sprache.

Viele verdrängen das. Doch wer die Bibel liest und dem Geist GOTTES Raum gibt, der erkennt: Der Geist des Antichristen ist am Werk.


Was wir heute erleben – und was viele nicht hinterfragen

  • In immer mehr deutschen Städten entstehen große Moscheen.

  • Der Islam wird nicht nur geduldet, sondern teilweise von Kirchen und Politikern hoffähig gemacht.

  • Interreligiöse Gottesdienste verwischen die Grenzen zwischen Wahrheit und Irrtum.

  • Am 6. Mai 2001 küsste Papst Johannes Paul II. in Damaskus öffentlich den Koran.

  • In Deutschland stiftete die Evangelische Kirche den Kronleuchter für eine der größten Moscheen.

Und in vielen Zeitungen lesen wir den Leitsatz:
„Alle Religionen sind gleich. Es spielt keine Rolle, an wen wir glauben.“

Wirklich?


Evangelium vs. Dschihad – Licht und Finsternis

Ja, auch Christen haben in der Geschichte Schuld auf sich geladen – Kreuzzüge, Machtmissbrauch, Gewalt. Aber wer das Evangelium kennt, weiß: Solche Taten stehen im völligen Gegensatz zur Lehre JESU, der uns zu Barmherzigkeit, Feindesliebe und Demut ruft.

Ganz anders im Koran: Viele Terrorakte – von 9/11 bis hin zu unzähligen Anschlägen weltweit – berufen sich ausdrücklich auf die Aussagen Mohammeds. Attentäter verstehen sich als Gehorsame, nicht als Abweichler.

Einige Beispiele aus dem Koran:

  • Sure 8,12: „Haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

  • Sure 47,5: „Denjenigen, die auf dem Weg Allahs töten oder getötet werden, gehört das Paradies.“

  • Sure 5,33: „Der Lohn derer, die Allah und seinen Gesandten bekämpfen... ist: sie sollen getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen verstümmelt werden.“

Wer hier noch von "friedlicher Religion" spricht, hat den Text entweder nie gelesen – oder verdrängt, was darin steht.


Das Ziel des politischen Islam

Laut Koran soll der Islam alle Religionen überwinden:

  • Sure 61,9: „Er [Allah] hat seinen Gesandten mit der wahren Religion geschickt, damit er sie über alle anderen Religionen siegen lässt...“

  • Sure 2,193: „Bekämpft sie, bis es keine Verführung [Abfall vom Islam] mehr gibt und die Religion Allahs überall herrscht.“

Diese Aussagen sind eindeutig – und sie widersprechen frontal dem Evangelium, das niemals mit Gewalt missioniert.


Biblische Klarheit statt religiöse Verwirrung

Die Bibel lässt keinen Zweifel:

„Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass JESUS der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“
(1. Johannes 2,22)

Der Koran dagegen sagt in Sure 9,30 über Christen:

„Allah schlage sie tot! Wie können sie nur sagen, Christus sei der Sohn Gottes?“

In Sure 4,157 wird behauptet, dass JESUS gar nicht gekreuzigt worden sei – eine direkte Leugnung des zentralen Heilswerkes am Kreuz.


Was folgt daraus?

Was ich hier schreibe, ist keine Hetze, sondern ein Aufruf zur Unterscheidung. Ich liebe die Menschen – auch Muslime – und bete dafür, dass sie JESUS CHRISTUS begegnen. Aber ich weigere mich, eine Lehre zu akzeptieren, die den Sohn GOTTES leugnet und Gewalt rechtfertigt.

„Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht.“ (1. Joh 2,23)

Und deshalb sage ich klar: Der Koran ist kein „anderes Evangelium“, sondern eine Verdrehung der Wahrheit – inspiriert von jenem, der sich als Engel des Lichts tarnt.


„Es ist Zeit, aufzuwachen – bevor es zu spät ist.“
JESUS ist der Weg. Nicht ein Weg – sondern der einzige.
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14,6)

 

Islam vs. Bibel –

Zwei Wege. Zwei Herren. Ein Richter.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
(JESUS CHRISTUS, Johannes 14,6)

Viele sagen heute: „Am Ende glauben wir doch alle an denselben Gott.“
Aber stimmt das wirklich?

Die Bibel ist glasklar:
Es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, und das ist nicht Mohammed, sondern JESUS CHRISTUS (1 Tim 2,5).
Wer die Bibel kennt und sie ernst nimmt, erkennt:
Der Islam und die Bibel widersprechen sich in ihren zentralen Aussagen.
Sie können nicht beide gleichzeitig wahr sein.


Die entscheidenden Unterschiede:

  • JESUS in der Bibel:
    Sohn Gottes, gekreuzigt und auferstanden, Retter der Welt.

  • „Isa“ im Koran:
    Ein Prophet, nicht Gottes Sohn, nicht gekreuzigt, nicht Retter.

  • Bibel:
    Gottes Wort, inspiriert durch den HEILIGEN GEIST, von Anfang bis Ende durchgehend stimmig.

  • Koran:
    Ein späteres Buch mit zahlreichen Widersprüchen zur Bibel – über Gottes Wesen, über Erlösung, über das ewige Leben.


Wahrheit ist kein Kompromiss

Die Bibel sagt, dass der Antichrist der ist, der leugnet, dass JESUS der Sohn Gottes ist (1 Joh 2,22).
Das tut der Koran ausdrücklich – und genau darum können Christen niemals sagen: „Der Islam ist nur eine andere Form des Glaubens.“

JESUS sagt:

„Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht.“ (Johannes 5,23)

Das ist keine religiöse Meinung – das ist GÖTTLICHE WAHRHEIT.


Warum das wichtig ist:

Weil es um dein Leben geht.
Nicht um Religion.
Nicht um Tradition.
Sondern um Rettung oder Verlorenheit.

Du kannst dich heute entscheiden.
Nicht für eine Kirche oder gegen eine Moschee –
sondern für oder gegen den lebendigen Gott, der in JESUS CHRISTUS Mensch wurde.


JESUS oder...?

Wer den Sohn hat, hat das Leben.
Wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht (1 Joh 5,12).

Es gibt keinen neutralen Boden.
Entweder du hast JESUS – oder du brauchst IHN.
Wer IHN hat, braucht keine Angst vor Gericht, Tod oder Hölle zu haben.
Denn JESUS hat gesiegt.


Ruf Seinen Namen an – jetzt!

„Denn jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet.“ (Römer 10,13)


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