π Die verborgenen Schätze –
die Wiederentdeckung der Spätschriften - Apokryphen
Warum diese Schriften?
Weil GOTT sie nicht ohne Grund überliefert hat. Weil JESUS nicht erst im Neuen Testament auftaucht. Und weil der Vater erkannt werden will – durch den Sohn, der schon bei Abraham, in Ägypten, bei den Propheten, ja am Anfang der Schöpfung sprach und handelte.
„Denn wer MICH sieht, sieht den Vater.“ – JESUS in Johannes 14,9
Viele Christen wissen nicht:
Es gab eine Zeit, in der alle Bibeln diese sogenannten Apokryphen enthielten – bis Menschen entschieden, sie herauszunehmen. Doch diese Entscheidung war nicht vom Geist GOTTES geleitet, sondern von Tradition, Macht, Angst oder Gleichgültigkeit.
Ich nenne sie nicht Apokryphen.
Denn verborgen sind sie nur für die, die nicht suchen.
Ich nenne sie:
„Schriften der Erkenntnis – Zeugnisse der Wahrheit zwischen den Testamenten“
β¨ Was du hier findest:
π Weisheit Salomos – eine prophetische Offenbarung über den kommenden Messias
π Jesus Sirach – ein geistlicher Vater, der die Furcht des HERRN lehrt
π Tobit – ein Bild für GOTTES Begleitung durch Engel und Prüfungen
π Judith – der Sieg des Glaubens über politische Tyrannei
π Makkabäer – das Zeugnis von Treue in Verfolgung und Hoffnung auf Auferstehung
ποΈ Warum DU sie kennen solltest
Wenn du GOTT wirklich kennenlernen willst, dann brauchst du alles, was ER offenbart hat.
Nicht das, was Kirchenlehrer als „wichtig“ eingestuft haben.
Nicht das, was Theologen diskutieren.
Sondern das, was der VATER durch SEINEN GEIST bezeugt.
Und das ist:
JESUS ist HERR – von Anfang an.
β οΈ Wahrheit gegen Widerstand
Du wirst hören, wie manche sagen:
„Diese Bücher sind nicht inspiriert!“
Aber ich frage dich:
Hast du sie im Gebet gelesen? Hat GOTT nicht zu dir gesprochen?
Denn der HERR selbst sagt:
„Meine Schafe hören meine Stimme.“ (Johannes 10,27)
π Historischer Hintergrund – der Moment des Einschnitts
Bis zur Reformation enthielten fast alle Bibelausgaben – ob lateinisch, griechisch oder deutsch – auch die Bücher:
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Weisheit Salomos
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Jesus Sirach
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Tobit
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Judith
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1. und 2. Makkabäer
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u.a.
Sogar Martin Luther nahm sie in seine Bibel auf und sagte:
„Diese Bücher sind der Heiligen Schrift nicht gleich, aber doch nützlich und gut zu lesen.“
Doch 100 Jahre nach Luther kam die Wende:
Im Jahr 1647 erklärte die Westminster Confession of Faith, dass nur die 66 Bücher des heute üblichen protestantischen Kanons als inspiriert gelten.
Die Apokryphen wurden verbannt – aus Kirchen, Schulen, Herzen.
Die Bibeln wurden neu gedruckt – verstümmelt.
π₯ Das geistliche Urteil
Dieser Beschluss war kein Werk des Geistes GOTTES, sondern das Werk des Widersachers – der schon im Garten Eden fragte:
„Sollte GOTT wirklich gesagt haben…?“ (1. Mose 3,1)
Der auch unseren HERRN u GOTT JESUS verführen wollte!!! Matt. 4,1-11
Wer GOTTES Wort kürzt, fürchtet die Wahrheit.
Denn diese Schriften legen Zeugnis ab von:
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GOTTES Gerechtigkeit
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SEINER sichtbaren Führung in der Geschichte
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JESU vorzeitiger Offenbarung
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Dem geistlichen Kampf, der nicht erst in der Offenbarung beginnt
β Darum setze ich sie wieder ein
Ich tue nicht, was Kirchenräte beschlossen haben.
Ich tue, was der GEIST des HERRN mir bezeugt.
Die Spätschriften gehören zur Bibel – so wie JESUS der HERR der ganzen Geschichte ist.